Fixkosten, ein Bestandteil des Erfolges oder weshalb wir das Unternehmen neu denken sollten
Ein Erfolgsfaktor: die Unternehmensfixkosten
Es ist eine Binsenweisheit: Ein Unternehmen ist nur erfolgreich, wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Die Leistung des Einzelnen und das Produkt bzw. die Dienstleistung können noch so gut sein. Sobald die Kosten zu hoch sind, rentiert sich die Unternehmung nicht mehr. Die Unternehmensfixkosten sind damit ein fester Bestandteil des Unternehmenserfolgs. Nehmen wir dies und die aktuelle Corona-Krise als Stein des Anstosses, lässt sich ein neues, lukrativeres Konzept des flexiblen Arbeitens entwerfen: das mobile Büro.
Identifizieren und Senken der Fixkosten
Was sind die klassischen Fixkosten eines Unternehmens? Hier ist eine kurze Aufstellung:
- Raummieten inklusive der Nebenkosten wie Reinigungen, Unterhalt, Kommunikationskanäle, Administrationskosten, automatisieren Miete von Peripheriegeräten
- Autokosten inklusive Versicherung, Leasing, Kraftstoff, Reparaturen, Parkplatz, Garagenplatz
- Lohnkosten inklusive aller Arbeitsausfälle, Personalgespräche, soziales Engagement, Betreuung des Umfeldes vom Personal
- EDV, Kauf der Programme, Nutzung der Programme
Hierbei ist zu beachten, dass die einzelnen Fixkosten mit weiteren wichtigen Aspekten behaftet sind. So entstehen blinde Fahrzeiten. EDV-Programme werden nicht effektiv ausgeschöpft, wodurch Potenzial verloren geht. All dies sind Überlegungen, die herangezogen werden sollten, um ein Senken der Fixkosten einzuleiten. Welche Kostenblöcke sich reduzieren oder besser ausschöpfen lassen, hängt natürlich von dem Tätigkeitsbereich ab. Fest steht jedoch: Der Kostenblock Raummiete ist oft besonders hoch.
Geschickt die Unternehmensfixkosten senken
Die Corona-Krise hat uns gelehrt, dass Flexibilität heutzutage unerlässlich. Nutzen wir diese doch für unseren Unternehmenserfolg, indem wir durch ein flexibles Arbeiten und ein mobiles Büro die Fixkosten reduzieren. Das sind lohnende Optionen.
- Wir sparen an Raummiete, indem wir auf ein Homeoffice setzen. Ergänzend oder alternativ dazu bieten sich mobile Arbeitsplätze an.
- Anstelle teuer Geräte einzukaufen, mieten wir Peripheriegeräte. Gleichzeitig konzentrieren wir uns mehr auf die Digitalisierung, wodurch sich Druckmedien vermeiden lassen. Für zwingend erforderliche Druckmedien kommen Printfirmen zum Einsatz.
- Die Autokosten reduzieren wir durch ein Carsharing. So lässt sich die Autonutzung bestmöglich ausschöpfen.
- Auf fixe Angestellte wird verzichtet, um an Lohnkosten zu sparen. Stattdessen lautet die Devise: Leistungslohn. Jeder wird nach seiner Leistung bezahlt. Demnach werden Leistungen nach Auftrag eingekauft.
- Das Vorantreiben der Digitalisierung ist ein weiterer Keyfaktor. Er bedeutet, die technischen Optionen optimal auszunutzen. Das spart an Fahrzeit, die so als Arbeitszeit genutzt werden kann.
Welche Auswirkungen hat das mobile Büro?
Kritiker könnten meinen, dass der Verzicht auf ein fixes Büro und der Leistungslohn zur Vereinsamung führt. Doch das muss nicht sein. Hieran ist eine Chance zu sehen, die uns sogar näher zusammenführen kann. So lassen sich die sozialen Medien zur Kontaktpflege nutzen. Persönliche Treffen finden natürlich weiterhin statt. Sie erfolgen jedoch gezielter, sofern wir das Arbeitsleben smarter durchplanen. Tun wir dies und sparen wir an Fahrzeiten, haben wir sogar mehr freie Zeit für das Sozialleben. Durch das Mobil-Büro arbeiten wir zudem effektiver. Auch dadurch haben wir mehr Freizeit, die sich für soziale Kontakte nutzen lassen. Die Flexibilität erhöht sich und wir können zusätzlich Familie sowie Freunde stärker einbinden.
Fahrendes Büro: eine smarte, zeitgemässe Lösung
Das fahrende Büro ist eine zeitgemässe Lösung für ein Plus an Unternehmenserfolg. Es ist mit allem ausgestattet, was der Unternehmer benötigt. Mit diesem Büroauto lassen sich Fahrzeiten zum Kunden effektiver gestalten, wodurch Erfolg und Freizeit zunehmen, denn: die Technik ist heute da. Ich nutze sie. Sind Sie dazu auch bereit?